Sonnenschein und Puderzuckerschnee, dazu knackig kalt (minus 9°C finde ich kalt 😄) - das sind die Zutaten für einen Spaziergang am Marienthaler Bach.
Durch den Umzug war ich in den letzten Wochen nicht mehr am Bach gewesen, für den ich die Patenschaft übernommen hatte. Also nix wie rein in die Wanderschuhe, die Stöcke in die Hand und los geht es!
Das Wetter wurde von einigen Wanderern ausgenutzt, aber die Begegnung mit den Schafen war schon besonders:
Drei Stück leben dort. Eigentlich gehören sie zu dem Pächter des ehemaligen Klosters, da der Zaun fehlt, können sie sich frei im Wald bewegen.
Der Bach selber hat wenig Wasser, obwohl es in den vergangenen Wochen geregnet hat.
An der Quelle |
Die Quelle 2008: gut gefüllt |
Ein Stück weiter auf meinem Weg hatte im vergangenen Januar ein Sturm die Bäume gefällt:
Januar 2018 |
Vom Wegrand duftete es ganz typisch, die Rauke war schneebedeckt:
Am Weiher ist der Teichmönch defekt, das Wasser fliesst ungehindert aus:
Der defekte Mönch |
Auf dem Bergbauwanderweg |
Ein schöner Spaziergang, den ich machen durfte! Beendet habe ich ihn zu Hause mit einer Tasse heißem Kaffee...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen